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Zentrumsstruktur

Ziel des Zentrums für angeborene viszerale und pulmonale Fehlbildungen ist die Verbesserung der Organisationsstrukturen für (werdende) Eltern und betroffene Patientinnen und Patienten mit angeborenen Fehlbildungen in den unterschiedlichsten Erkrankungsphasen. Das Uniklinikum Erlangen bietet eine enorme Fachexpertise auf höchstem Niveau - die unseren Patientinnen und Patienten uneingeschränkt zukommen soll. 

Hauptkooperationspartner des Zentrums für angeborene viszerale und pulmonale Fehlbildungen sind die Fachabteilungen der Erstversorgung Ihres Kindes während Schwangerschaft, Geburt und operativer Versorgung der Fehlbildung.

Hinzu kommt aber ein breites Netzwerk aus Fachabteilungen der Kindermedizin, das sich für eine optimale Versorgung den komplexen Fehlbildungen stellt: während diagnostische Abteilungen Diagnose und Therapien unterstützen, arbeiten operative Abteilungen zusammen mit der Kinderanästhesie eng zusammen, um Fehlbildungen zu korrigieren. Die Neonatologie dient als zentraler Koordinator, der bei medizinischer Notwendigkeit weitere Fachabteilungen für spezielle Therapien hinzuzieht. So bietet das Uniklinikum Erlangen im Rahmen des Zentrums für angeborene viszerale und pulmonale Fehlbildungen Spitzenmedizin im multiprofessionellen Setting und unter Anwendung modernster und innovativster Techniken.

Nachsorge und Transition sind wichtige Bestandteile des Zentrums für angeborene viszerale und pulmonale Fehlbildungen. Wir bieten strukturierte Programme im interdisziplinären Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin an und haben ein Netzwerk zur Gestaltung der Transition aufgebaut. Hier arbeiten Kinderchirurginnen und -chirurgen mit dem Fachwissen der angeborenen Fehlbildung zusammen mit den Erwachsenenmedizinern, die mit ihrer Expertise die allumfassende Therapie vervollständigen können. Individuelle Konzepte sind hierbei besonders im Vordergrund.